Ganz ist der August zwar noch nicht zu Ende, aber gefühlt muss es einer der wärmsten Monate bei uns gewesen ein. Drei ordentliche Gewitterregen sorgten immerhin dafür, dass das Gras nicht überall verbrannte – der beige Look aus dem Trocken-Sommer 2018 bleibt unvergessen. Nach den kräftigen Schauern war die Erde jeweils für ein, zwei Tage halbwegs zu bearbeiten, sodass ich wenigstens mit dem Abstechen von Bambusrhizomen vorankam. Ansonsten fiel Gartenarbeit wegen Hitze aus. Stattdessen war es ein Genuss, in den schattigeren Gartenregionen entspannt ein Buch zu lesen und die Sommerblüten zu bewundern.
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Hallo Miss Minze,
englischen Rasen findest du bei uns wirklich nicht, dafür eine breite Mischung an Stauden, Sträuchern und Bäumen für eine Rundum-Jahresversorgung der Fauna 😉 Viel Spaß beim nachhaltigen Gärtnern und liebe Grüße aus dem Wilden Garten
Euer Garten hat etwas Verwunschenes – gefällt mir 1000x besser als die typischen Vorortgärten, wo der „Englische Rasen“ dominiert!
Ich versuche mich auch gerade in alternativen Ansätzen, was das Gärtnern betrifft, allein schon, weil der Klimawandel es erfordert. Blogs wie eurer sind auf jeden Fall eine gute Inspirationsquelle 🙂
Na dann, frohes Schaffen!
Liebe Grüße von Miss Minze