Bei Tageshöchstwerten bis zu 28 Grad im Schatten präsentierte sich der Mai in diesem Jahr bei uns zeitweise mehr sommerlich als frühlingshaft. Selbst die Eisheiligen waren weit entfernt von frostigen Temperaturen. Da macht sich sofort Erleichterung breit: Die herrliche Wisteriablüte fällt 2022 nicht dem Frost zum Opfer (wobei: ich erinnere mich dunkel an einen Bodenfrost im Juni vor längerer Zeit) – genauso wenig wie die frischen Austriebe der anderen Pflanzen. Wie schön.
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