Nicht nur der Winter fiel aus, auch vom sprichwörtlichen Aprilwetter (7,75 mm Niederschlag bis dato) war bei uns wenig zu spüren. Lediglich nervig starke Windböen beeinträchtigten das gärtnerische Wohlbefinden an einigen Tagen. Dennoch: Sonne und durchweg angenehme Temperaturen – kulinarische Unterbrechungen draußen waren immer drin – förderten den grünen Schaffensdrang. Und zu tun gibt es im Frühling ja mehr als genug, was am besten auch noch alles zeitgleich erledigt werden sollte. Also Pflanzentöpfe aus dem Kalthaus raus, dem Unkraut in allen Beeten zu Leibe rücken, mulchen, Neues pflanzen und säen, Rasen mähen, Teichpflege, Gehwegsteine versetzen – die To-do-Liste wird einfach nicht kürzer. Dafür wird es täglich üppiger und bunter, trotz Trockenheit.
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