Sturm, Regen, Sturmböen plus Regen – darauf lässt sich gefühlt dieser Februar reduzieren. Das Gute an der Sache: Die Regenspeicher werden weiterhin ordentlich aufgefüllt und die Sturmschäden halten sich bei uns bisher zum Glück in Grenzen. Aber langsam gibt es trotz größtenteils durchlässigem Sandboden schon hier und dort eine Ecke im Garten, in der jeder Schritt von schmatzenden Geräuschen begleitet wird – das geht Richtung Staunässe. Rund 136 mm Niederschlag hat uns der Februar bis dato beschert, ungewöhnlich viel für diesen Monat. Und ehrlich gesagt, dienen die Windböen auch durchaus mal als Ausrede, den ein oder anderen anstehenden Gartenjob (final das Schuppendach zu säubern, die neue Rhizome-abstechen-Saison einzuläuten, etc.) noch etwas zu verschieben. Rächt sich alles in den kommenden Monaten, ist klar.
Das
Thermometer bewegte sich im Februar zwischen stundenweise leichtem Frost bis
hin zu 14 Grad. Entsprechend früh öffnen sich die Blüten vieler Geophyten und
Gehölze. Winter: nach wie vor Fehlanzeige.
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Winter veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.