
Es ist eine Krux: Wenn man sich nicht richtig Zeit nimmt und regelmäßig konzentriert – möglichst noch bei sonnigem Wetter – mit Fotoapparat oder Smartphone bewaffnet durch den Garten streicht, übersieht man viele tierische Besucher. Was natürlich super schade ist und echt ein triftiger Grund, mal eine Urlaubswoche für das Projekt „fotografische Dokumentation der Gartenfauna“ einzuplanen. Werde ich mal drüber nachdenken. Nachts klappt das mit den Wildkameras ganz gut: Von Maus bis Wildschwein lassen sich die Säuger klar identifizieren. Aber die Vogel-, Amphibien- oder Insektenwelt verlangt meist detailliertere Aufnahmen für eine eindeutige Bestimmung.







