Viel Regen, tüchtig Wind und dann doch noch mal Schnee – der Februar lud in der Nordheide nicht gerade zum genussvollen Gärtnern ein. Also zügig Baum- und Strauchschnitt erledigt, wenigstens noch die Staudensonnenblumenflächen abgeräumt, aber mehr war nicht drin. Zum Gräser- und Staudenrückschnitt in den Beeten hat es nicht gereicht. Zerzaust und zum Teil platt sieht das an einigen Stellen nicht mehr schön aus. Da muss schnellstmöglich Abhilfe geschaffen werden. Bis dahin hilft nur, den Blick auf die allerorts sprießenden Frühlingsboten zu fokussieren. Und alles Weitere in den März zu vertagen.
Galanthus nivalis ‚Flore Pleno‘ zeigt sich bei uns deutlich wüchsiger als die Art Galanthus nivalis.
Die gefüllten Schneeglöckchen lassen sich auch von üppigem Farnwachstum nicht verdrängen.
Elegante Schönheit: Galanthus ‚S. Arnott‘. Im Hintergrund kann man das Chaos von verwehten Miscanthus x giganteus-Blättern erahnen.
In den Startlöchern stehen bereits unsere ausgewilderten Narzissen – jetzt noch ein paar Tage sonnige Wärme …
Doch statt Wärme kam dann die Kälte wieder: Das Eichhörnchen arbeitet mit engagierter Futteraufnahme dagegen an.
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