Die Blüte der Felsenbirnen Amelanchier lamarckii im April war einfach überwältigend.
Unser Newcomer Cercis canadensis „Forest Pansy“. Hier im Mai noch zart durchscheinend im Blatt. Auch die Herbstfärbung begeisterte mit vielfältig changierenden Tönen.
Ebenfalls überzeugend war unser Phlox – er blühte ausdauernd und opulent. Vor allem eine uralte Sorte von Phlox paniculata aus Mutters Gartenbestand ließ alle anderen Phloxschönheiten neben sich verblassen.
Ein unerwarteter Überraschungserfolg: Die Wilden Möhren Daucus carota subsp. carota in unseren Wiesen – ein bezaubernder Tanz.
Die powervollste aller Herbstfärbungen – immer wieder: Euonymus alatus.
Wochenlange Blütenpracht – und das gleich in der ersten Saison: Aster amellus „Rudolphe Goethe“.
Phyllostachys aureosulcata „Aureocaulis“ – meistert souverän Temperaturen von unter minus 20 Grad Celsius.
Sanddorn liebt unseren sandigen Heideboden: Zahlreiche Ausläufer und üppiger Fruchtbesatz, hier bei Hippophae rhamnoides „Leikora“, sind die willkommenen Folgen.